Besinnliche und heitere Wintergedichte lassen den Leser, die Sehnsucht nach dem Frühling, aber auch den Zauber der Stille dieser Jahreszeit erleben.
Hier findet Ihr kurze Wintergedichte
Ein Wintertag, die Sonne scheint Die Sonne strahlt. Kühl, mit Bedacht |
Oh Winter – viel gescholtner Mann, Schenkst der Natur die starre Zeit, |
An den Winter Sag Winter, warum grollst du noch, Dein Winterweiß ist wirklich schön, Er schickt schon seine Boten aus, Die Hyazinthe will erblühn, Sag Winter, warum grollst du noch, *Hier finden Sie Noten und Hörprobe
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Gemütlich ist´s heut nur im Haus. Ich wintermüdes Menschenkind Doch wird es endlich Frühling sein |
Wehmütig lehnt das Fahrrad Es träumt von Blumenwiesen, Vor Kälte fröstelnd spürt es Bald schiebt man es ins Freie Bergauf, Bergab - durch Felder, |
Schneeschaufeln kratzen auf Asphalt. Schneemänner in den Gärten steh´n. Schneehäubchen trägt der Gartenzaun, |
Der Schnee ist weg! Oh welch ein Schreck: Die weiße Pracht Es war so schön Nun ist er fort, *als Rundgesang für Kinder vertont - siehe Vertonungen! |
Der Schnee fällt schon die ganze Nacht. Die Eiche, längst vom Laub befreit, Zum Schlittschuhlauf lädt ein der See, Die Wintersonne kommt hervor |
Der Winter seinen Einzug hält Doch Frost ist´s der nun hier regiert, In dieser kalten Jahreszeit |
Es schneit, es schneit: Es schneit, es schneit: Es schneit, es schneit: Es schneit, es schneit: |