Gedichte zur Sommerzeit beschreiben neben der sommerlichen Natur auch die Freuden, die uns die sonnigen Tage bescheren.
Weitere Gedichte die zur Sommerzeit passen sind z.B. " Mystischer Schwan", "Hummelflug" und "Schmetterlinge". Diese finden Sie in der Rubrik Naturgedichte!
Sonne strahlt im Übermut.
Heiße Glut.
Kühles Nass - Oh welche Wonne!
(c) Anita Menger
„Oh Sommer wann fängst du denn an?“ So gehst du also an dein Werk, „Oh weh, so schwül und drückend heiß, „Nun denn!“ denkst du und schickst sogleich, Wir atmen auf und sind erlöst: So stehst du unter Dauerstress. |
Geheimnisvoll wirkt dieser Teich Am Ufer stehen Tag und Nacht |
In dieser frühen Abendstunde - An solchen kühlen Sommertagen *vertont - zum Notenblatt |
Faltertanz auf Blumenwiesen. Sommernächte lau und still. Zauberhafter Duft der Rosen. Trubel herrscht am Badestrand. |
Behaglich sitze ich in diesem Garten, Belausche Vögel, suche zu entdecken Begeistert lass ich meine Blicke schweifen. und frag auch nicht nach meines Lebens Sinn. |
Die Sonne hat frühmorgens Die zarte Rosenknospe Die edle Rosenblüte Ist ihre Zeit gekommen, |