Herbstkanon ausgeliefert Kemenate Die Paartherapie Manchmal Die Möwe Evolution Hoffnungslose Kinderaugen Promipärchen II das sammeln Harzer Quelle Flächendeckend Erntedank Die Begleiter Natur-Religion? Ahnung Ein schönes Zeichen Die alte Rose Es kriecht d. Abend ... |
Florale Hypochondrie es war sommer Sommerimpression Meltemi IV Zeit für mich Ein neuer Tag Resignation Kleine Dinge ... Verfolgungsjagd Strahlen weben ... Rückblick Geheimnis des Lebens Friedensaufruf Bäume Selbsterkenntnis ist ... Junges Leben Vorwärts so lang solange Wenn Schmetterlinge |
Informationen über mitwirkende Autoren und ihre Werke findet Ihr in den jeweiligen Autorenlisten:
Der Raureif perlt an welken Gräsern. Schmerzt sie noch ihr Löwenzahn, |
Gerhard-W-Meibers damals |
Die Sonne ist leider schon untergegangen, So zart er auch wirkt, er beginnt bald zu gleißen Wie sanft nun die Wellen am Ufer zerfließen, Der Zauber der Nacht nimmt uns schleichend gefangen, Im Freundeskreis - so sagt’s ein jeder - Man teilt sich Rechte wie auch Pflichten, Trotzdem sind sie nicht ganz zufrieden: Es schadet ja nicht, vorzubeugen! Der Therapeut hieß sie willkommen Der Doktor spitzte seine Ohren, Ja, kann’s denn sein, dass die nie streiten? So trübt Geschnarche beispielsweise „Und Du“, fing sie gleich an zu fauchen, „Wie soll ich’s denn auch anders machen, Vorm Frühstück halb im Schlaf genommen, „Da warst Du längst schon überfällig „Für etwas mehr Gefühlsanwandlung ~ ~ ~ Die Sitzung endet im Desaster. |
Christiane Mielck Die Lerche Feldstaubiges Treten Flimmernde Gestalten |
"Die Schriftrollen warn in der Tiefe * * * "Ach wäre ich glücklich und froh * * * "Wenn ich bloß die Schulden nicht hätte * * * Die Expedition war ein Fehler. * * * "Du schielst mir zu oft nach Dolores. |
Stefan Pölt Sitze wie auf heißen Kohlen Hupe, brülle, zeig den Stinke- Linkerhand ein steiler Abhang, Hintendran ein Helikopter, Endlich sind wir angekommen. Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de |
Ich lebte gern und froh in meinem wachen Leben, Ich wollte Freude, Glück und noch mehr Liebe geben, Nun schwindet hin, worüber ich noch eben lachte, gern an die Menschen, die ich hier im Leben achte,
Es murmelt und plätschert die Quelle so wild, |
Edeltrud Wisser Ein Lächeln ist ein schönes Zeichen, Foto: Oliver Mohr / pixelio.de |
Stehe am Ufer eines Baches |
Inge Wrobel 2005 ,Einmal noch in letzter Blüte’, Einmal noch der einen Biene Wenn sie dann mit meinen Pollen |
Bernd Thier Wie sind sie mir doch lieb Eine Zierde der Landschaft sind sie. Im goldenen Herbst So ist es ein ständiges Geben und Nehmen |
Die Stille summte das Lied Der Staub des Vergessen Bewahrt vor dem Schicksal Seit jener Zeit begleiten sie das Leben |
Stete Verwandlung ist das Leben. Lebt der gefällte Baum Solang ein Jahr sich neigt |
Vera Oelmann Ich wollte immer nur |
nilhexe42j Aufgewühlt Zitternd Am Ende |
Braune Erde, grüne Pflanzen Graue Straße, Dach aus Ziegel, Menschen stehen über Tieren:
Unten feuchten Mooses Matten, Märchenhafte Blumenwiese, Sommertanz der Schmetterlinge Aber: mischt man alles unter, Das Geheimnis unsres Lebens Auch der Menschheit Daseinsfülle |
Manchmal Foto: werner22brigitte / pixabay.com |
Mona Mulke Manchmal fühle ich mich, |