Gastlyrik - Gedanken und Gedichte meiner Gastautoren zum Thema Frühling und Frühlingsfeste!
Mein Dank gilt allen mitwirkenden Autoren die mir ihre Gedichte zum Thema Frühling und Frühlingsfeste zur Verfügung gestellt haben.
Gast-Autoren von A - K
Du stehst am Fenster Farben des Frühlings An jedem Tag im ganzen Jahr Farben Könnt´ ich malen Faszination Natur Frühlingsbefreiung Er ist´s Es klingt ein Lied ... Frühlingsherz Ostergruß Lenzgefühl Regenmusik Muttertag am Grabe Glück Frühlingsduft Die Welt ist sonderbar Mir leuchtete der O* Frühlingsgefühle |
S. Frühlingsmelodie Mai (Villanelle) Viele Eier nur für dich
Frühlingserwachen Osterhoffnung Unterm Dach Spaziergang im März Frühling ist´s mir Inselfrühling
Der Maulwurf Frühlingssehnsucht Balance Weißer Flieder Der Lenz
Der Frühling singt ... |
Regentropfen klopfen leise |
Otmar Heusch Tief im Boden schwarz und klein, |
Heut' ruft der Kuckuck aus den Wäldern der mir das müde, schwere Gestern als würd’s nur diesen Tag noch geben. die mich am Abend noch beschlichen.
Petra Friedel Wenn kleine, blaue Blümchen sprießen du frühjahrsmüde bist am Hoffen, beim Pläneschmieden Schmetterlinge dann ist es wieder mal soweit: |
Der Frühling mit all seinen sphärischen Klängen, Die Blumen als Mittler verführend zu senden, Die Augen verdrehn und dabei zu erröten,
Heinz Krüger Das Einhorn wandelt durch die Wüste Ein andrer Fall ist das Insekt, Die Landschaft, wie versprochen, blüht, Denn eines steht für immer fesk: |
Michaela Daniel Junge Frühlingsluft |
Manuela Ina Kirchberger Warum sind wir Bin einfach Liebe Und die weißen Flocken In erhebend neuen Farben, Behutsam nehme ich |
Vögel singend trällernd ihre Lieder, Die Sonne hat’s voll Liebe wach geküsst, Altes, gelb und braun gefärbtes Laub, Laue Luft füllt Lunge mir und Herz, Es ist die Leichtigkeit nach tristem Grau,
Eleonore Görges Abendsonne wärmt mich, |
Verwintert lag das Tal - und Sonnenfäden und langsam schmolz der Schnee - begann zu rauschen nichts hielt mich mehr - ich lief zum nahen Garten „Oh Tulipan – Narziss - wie will ich warten“
Mara Krovecs Lautlos fließende Zeit sonnenbestreut – deine Krone wie aus dem Nichts kühl schleicht dein seidiger Duft „Weißer Flieder |