Im Garten der Lyrik erwarten Sie ausgewählte Gedichte neuzeitlicher Autoren.
Ich wünsche allen Lesern viel Freude beim Lesen.
Die alte Bank im Park Vergissmeinnicht Die Farbe des ... Ein Bild vom November Flocken Jenseits der Menschen Kopf hoch Wintereinbruch Refugium Adergold Elfengold Tritt sacht auf ... Am Meer Regen Alltagskrieg |
Unsere Schritte ... Inneres Leuchten
Morgengold Verwischter Horizont Mei Zeidmaschin Wenn ich frisch ...
Winterspaziergang Handvoll Seele II Wenn Reiher fliegen ... Tanz Traumtau Tagewerk Heimatlos |
Bitte beachten:
Das Copyright der Texte liegt bei den jeweiligen Autoren!
Informationen über mitwirkende Autoren und ihre Werke, wie auch Links zu ihren Internetseiten, findet Ihr in den jeweiligen Autorenlisten:
Eines Tages ging ich Doch die Blüten hingen Wieder heimwärts trieb's mich
Hannelore Furch Nicht nur in der Kneipe Dann rächt sich auch noch Mein Blick sucht Frieden Was soll dieser Alltagskrieg! Er zeigt mir einen Vogel. |
Der Tag war schön. Von kleinen Booten, dringt nicht ein Laut mehr. Ist das Werden Und nichts was war, was ist, was wird, Im letzten Licht, dem samtenweichen, |
Petra Friedel Manchmal glänzt schleicht sich Foto: Privat |
Ganz tief im Walde, in den Sümpfen, Es hieß, dort lebten einst die Elfen Es hieß zudem, laut dieser Sage, Seither glaubt man, an Fluss und Auen, |
Jürgen Feger Die Reihermama sprach: „Mein Kind! |
Der zäheste Nebel
Michaela Daniel ... seh´ich mich als kind durch die wiese tollen hab´ich schon tage davor blumen gepflückt freute mich über milden sommerregen naschte frische radieschen aus mama´s garten sprang ich über kleine bäche und all das wird wieder lebendig |
Morgens kommt die Katze heim, Dabei ist sie rau und nass, Und schon springt sie in das Haus, Diese, weil sie clever ist, Wie ein Derwisch springe ich Händeringend sitz ich hier: Zeige dich, du Mäusezwerg, Katze greint und tatzt verroht Stunden später, gleicher Ort, Kurtchen kommt dann irgendwann, Bald ist jede Ecke frei; Ich bin steif vom Lotussitz, … Ewig lang währt dann die Nacht; |
Foto: Andreas Zöllick / pixelio.de Andrea Frühauf Wolken dräuen, finden sich im Reigen, Wind kommt auf, er zaust den alten Reiher, Vögel plaudern leise übers Wetter, Noch im Gehen streut er auf die Erlen Foto: pixabay |
Brian Sanft und weich fallen Flocken, |
Es fiel ein Blatt mir ins Gebet, Ich sog die Silben wie ein Dieb
V F 2011 Wie kannst Du traurig sein? Ich puste Dir gelassen wie Laub im Morgentau. Ich will ins Heute fassen! Nimm meine Hand und schau: Ich mal Dir Heiterblau Verweile nicht zu lang im Turm der Theorie. |