Hier erwarten Sie interessante Werke bekannter und weniger bekannter klassischer Lyriker zur leisen Wehmut der farbenprächtigen Herbstzeit.
Nun lass den Sommer gehen,
Lass Sturm und Winde wehen.
Bleibt diese Rose mein,
Wie könnt ich traurig sein?
Joseph von Eichendorff (1788-1857)
Blätterfall Blätterfall Das ist nicht Sommer mehr Die gelben Blätter schaukeln Erntedank Frühherbst Graues Land Herbst Herbst Herbst Herbst Herbst Herbst Herbst Herbst Herbst Herbstbild Herbstlich sonnige Tage
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Kleine sonnenüberströmte Gärten Komm in den totgesagten Park und schau Lass rauschen, immer rauschen Leise Herbsttage Nebeltag November Novembertag Oktoberlied O trübe diese Tage nicht Regen in der Dämmerung Schöner Herbst Septembermorgen Spätherbstnebel, kalte Träume Spaziergang am Herbstabend Tage, wie Blätter still Vergänglichkeit Verklärter Herbst Wanderlied Welke Rose |
Eduard Mörike (1804-1875) Im Nebel ruhet noch die Welt, Quelle: handmann.phantasus.de |
Joachim Ringelnatz (1883-1934) Der Herbst schert hurtig Berg und Tal Das Laub ist gelb und welk geworden, |
Wohlauf! noch getrunken den funkelnden Wein! Die Sonne, sie bleibet am Himmel nicht stehn, Mit eilenden Wolken der Vogel dort zieht Da grüßen ihn Vögel bekannt überm Meer, Die Vögel, die kennen sein väterlich' Haus, |