Liebe Besucher,
"in der Alltagslyrik wird Alltägliches thematisiert" heißt es bei Wikipedia.
Vielfach ist "alltäglich" in unserem Sprachgebrauch abwertend gemeint, dabei bestimmt doch gerade der Alltag unser aller Leben. Sollten wir ihm also nicht unsere besondere Aufmerksamkeit schenken, soviel Positives wie möglich hineinpacken?
Ich hoffe, dass die Besucher meiner Seite sich hier wohlfühlen, für eine Weile dem Alltagsstress entkommen und die Seite mit einem Lächeln verlassen.
Anita Menger
Wegweiser durch diese Rubrik:
Nachdenklich-Besinnliche, aber auch Heitere Gedichte finden Sie unter Besinnlich/Heiter.
In der Mythenwelt erwarten Sie märchenhafte und mystische Gedichte.
Humorvolle Texte sind in der Schmunzelstube untergebracht. Kurze Verse in Form von Limericks finden Sie in der gleichnamigen Rubrik.
Natürlich dürfen auch einfache Reime für Kinder nicht fehlen.
Mit Glaubensfragen setze ich mich in der Rubrik Religiöse Gedichte auseinander.
Gedichte, die sich den anderen Rubriken nicht eindeutig zuordnen lassen sind in der Fundgrube eingestellt, dort sind derzeit auch noch meine Gedichte zum Thema Liebe und, im Archiv, einige meiner ersten Werke untergebracht.
Lyrik begeisterten Besuchern möchte ich meine beiden Gastbereiche ans Herz legen. Dort habe ich mit viel Freude an der Sache Gedichte zeitgenössischer und klassischer Autoren zusammen getragen. Ich wünsche allen Besuchern viel Freude beim Stöbern in den Gedichten.
Zur Einstimmung hier die beiden Texte "Die Stadt" und "An die Freunde" von Theodor Storm:
Theodor Storm (1817-1888) Am grauen Strand, am grauen Meer Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Doch hängt mein ganzes Herz an dir, |
Theodor Storn (1817-1888) Wieder einmal ausgeflogen, Wird uns wieder wohl vereinen Immer schwerer wird das Päckchen, Und an seines Hauses Schwelle |