Weitere interessante Gedichte zeitgenössischer Autoren zu verschiedenen Themenbereichen wie unter anderem Liebesgedichte, kritische Gedichte und Naturlyrik.
Zeitgenössische Dichter von G - K
Sein Mein Lied Höhlen sind ... Warum Zitronen ... Der alte Mensch Der kluge Narr Die Februar-Rose Blütezeit Freunde Freiheit Bodenhaftung Immerschlüssel Ende unserer Träume Ein Kuss Andersrum |
Tanz im Wind Strandspaziergang Ich habe einen Traum Wenn Engel weinen Eine Liebesgeschichte Kinderhände Glück ist heute ... Notunterkunft Zufall od. Schicksal? Von Zeilen zw. Zeilen Nächtens Wo Mädchensommer Keine Gefährten Innehalten Bild der Jahreszeiten |
Informationen über mitwirkende Autoren und ihre Werke findet Ihr in den jeweiligen Autorenlisten:
Im Land mit Namen Andersrum Was bei uns weit ist, ist dort nah, Bei Regen lacht die liebe Sonne, Im großen Lande Andersrum, Und ist ein Mensch wie Stroh so dumm, Nur freuen darf er sich dort nicht, - Helga Kurowski Ein leeres Blatt, vom Winter weiß, Drauf kommt Herr Sommer und er denkt: Schon pfeift Herr Herbst sehr kühl herbei, Für gräulich Buntes nie bereit, *** Ein leeres Blatt, vom Winter weiß ... |
Lerchen streifen Wolkenherden, Siehst du uns im Grase liegen? Oder bist du eingeschlafen? Als wir wieder gehn, uns trollen, - Silke Kuba Wenn dich der Tag mit seinen Stunden plagt, Ich werde dir mit meinem Blätterdach Und lausch mit uns dem herrlichen Gesang |
Der Wind singt wispernd Klagelieder |
Otmar Heusch Sieh dort die kleinen Kinderhände |
Verzweiflung und Frohsinn sind keine Gefährten, Die nagenden Zweifel zerfressen die Seele, Dem Frohsinn hingegen enthüllen sich Ziele, - Heinz Krüger Der Tanz war von so kurzer Dauer Der Morgen brachte kalte Füße. Es waren furchtbar kalte Wochen, Auch Bäume hatten Depressionen. Das Jammern war kaum noch zu hören. |
Ich spür’ den Boden, rieche ihn, Das sind Momente, die ich mag, Grashüpfer springt und schnarrt ganz laut, Manch’ Käfer krabbelt auch vorbei, Am Rasenende, dort beim Strauch, Welch’ Gleichnis ist dies Schauspiel hier? Hast Du’s probiert und möglichst oft, Denn von der Erde kommen wir, |
Foto: Ute Kirchhof Foto: Ute Kirchhof Foto: Ute Kirchhof Foto: Ute Kirchhof |
Ute Kirchhof Nächtens lag ich manche Stunde Dacht: Welche Kraft und welche Macht, Wer hält das ewge Kommen, Gehen, Mein Herz weiß längst, es wird ihn geben, Es existierte auf der Welt, Der Morgen kommt, die Sonne scheint, Nur sie allein reicht tief hinab, |
- Foto: Ute Kirchhof Foto: Ute Kirchhof |
Ach ich bin solcher Wege oft gegangen auch führte mich manch Straße in die Tiefe die Sonne stieg die Blumen blühten wilder erst mit den Jahren - die Gedanken milder - - Mara Krovecs Wer fing die meisten Wolken zwei Ranzen weiße Söckchen sommerendloses mit niemandem konnte ich Sauerampfer Mädchensommer |
Wahre Freunde sind ein Segen, |
Maria Kindermann Was ist Zufall, was ist Schicksal, Gibt es irgendwo ein Jenseits, Garten Eden ist verschlossen – Doch die Antwort auf die Fragen, Erst wenn wir ihm blind vertrauen, |
Manuela Ina Kirchberger Manchmal ist Uhren halten ihre Zeiger fest Ein Meer von ... Und auf goldenen Wiesen um das andere Gesicht Weiße benetzen um den perlenleisen Pfaden |
Foto: angieconscious / pixelio.de |
Insulaire Liebe Freunde, liebe Leute, - GLÜCK ist HEUTE, JETZT und HIER. |
Ursula Gressmann Tiefschwarz ist die Nacht, |
Eleonore Görges Und wieder diesen Schein gewahrt |